Mosaiklegen ist eine uralte Methode zur eindrucksvollen Gestaltung von Oberflächen. Mit etwas Übung legen Sie auf Holz, Metall, Glas und vielen anderen Untergründen tolle Bilder, Ornamente und sogar Schriftzüge. Ob Glas-Mosaik-Steine, Minis aus Keramik oder kugelige Muggelsteine, die Mosaik-Technik ist immer die Gleiche. Erfahren Sie hier, wie es funktioniert.
1. Mosaik legen
Eine nicht zu große Fläche des vorgezeichneten Motivs gleichmäßig mit Montagekleber bestreichen. Steine mit der Fliesenzange inpassgenaue Stücke brechen und mit ca. 1 mm breiten Fugen anlegen.
Tipp: Die Steine können auch einzeln mit Montagekleber bestrichen und dann gelegt werden. Vor allem kleine Steine haften auf diese Weise besser.
2. Fugenmasse einschwemmen
Fugenmasse in die entsprechende Menge Wasser einrühren (bitte Produktanleitung beachten).
Tipp: Sie muss zum Verarbeiten die Konsistenz von festem Kuchenteig haben. Fugenmasse mit einem weichen Pinsel in das Mosaik einarbeiten, bis alle Fugen gleichmäßig hoch gefüllt sind.
2. Mosaik fertigstellen
Sobald die Fugenmasse angetrocknet ist, das Mosaik vorsichtig mit einem feuchten Schwamm abwischen. 24 Stunden trocknen lassen, dann das Mosaik nochmals feucht abwischen und anschließend mit einem weichen Tuch polieren.
